Freitag, Juni 06, 2008

Tageintagaus



nur arbeiten und nicht spielen machen aus Schahm Kain traf Sohn einen dummen Jungen nur arbeiten und nicht spielen machen aus Schahm Kain traf Sohn einen dummen Jungen
nur arbeiten und nicht spielen machen aus Schahm Kain traf Sohn einen dummen Jungen
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Samstag, Mai 31, 2008

Flashlights

Neues Telefon:
Liebes Geschenk einer Freundin, die auf das Eierfon umgestiegen ist,
Kann alles, ausser Kaffee kochen,
nur ob ich jemals rausfinde, wie ich es dazu bringe ?
Outlook synchronisieren funzt jedenfalls

Neue Kollegin:
...hat jetzt noch in der Probezeit gekündigt,
aus der 5-Mann-Abteilung (inkl Chef) wird nun wieder eine 4-Mann Abteilung
Projekte stehen allerdings, laufen jetzt schon alle auf ca 120%
...Montag ist ihr letzter Tag...

Blog:
nix los hier

Met:
muss endlich mal wieder neuen ansetzen

sonstiges:
es ist furchbar warm

Freitag, Mai 23, 2008

Stauerlebnisse

oder "Im Wagen hinter mir..."
...ist besser als "Im Wagen vor mir..." - da die Erfindung des Rückspiegels dankenswerterweise optische Eindrücke vermittelt.
Also: "Im Wagen hinter mir" fährt ein junges blondes kaugimmikauendes Lockenköpfchen aus Oberammergau, besser gesagt, sie fährt nicht, sondern steht wie ich im Stau,
und singt mit einem erfrischend herzlichen Lächeln und stetig bewegtem Kopf, untermalt von der Dynamki der Frisur, anscheinend die Lieder aus ihrem Autoradio mit.
Irgendwie macht es den Eindruck, als sei sie sich des amüsierten Rückspiegelpublikums bewusst, was sie nicht weiter zu beirren scheint, sondern nur noch fröhlichger lächeln lässt.
Also hier ein Dank, der ungehört verhallen wird für diese einstündige herzerfrischende Gute-Laune-Gesangseinlage auf einer verstopften Autobahn im Mei, von der zwar kein Ton an meine Ohren drang, die aber durchaus eine stimmungsaufhellende Wirkung hatte.
Schade, das irgendwann Rauch aus der Motorhaube ihres Wagens drang, und so das Rückspiegelunterhaltungsprogramm ein Ende fand, da sie - wohlö auf irgendeinem Rasplatz - zurückblieb.

Und die Moral von der Geschicht
gibbets nicht.

Dienstag, Mai 13, 2008

10 Jahre...

Blickpunkt Vergangenheit...

Wer, der ein gewisses Alter erreicht hat, kennt es nicht...
Man erinnert sich an etwas, das man vor kurzem erlebt hat,
und dann fällt einem auf "das iss ja auch schon wieder 10 Jahre her"
Nundenn, auch der gute alte Schahm Kain traf Sohn bleibt von derartigem nicht verschont...
...auch wenn die letzten Wochen gezielte Veranstaltungen beinhaltete,
die auf genau dies ausgelegt sind...
Begonnen haben diese Wochen mit dem Treffen eines Illusteren Kreises, den SKtS einst während seiner Diplomarbeit gegründet hatte, und der nun - in Erinnerung an die alten Zeiten ein langes Wochenende in der Schweiz verbrachte...
Der harte Kern war natürlich wieder am Start, und in der letzten Nacht wurden die Alkoholvorräte der Jugendherberge restlos aufgekauft - und auch verbraucht...
(in guter alter Tradition des kreises - der auch dereinst stets die Biervorräte einer spanischen Gaststädte zur Neige gelehrt hat...)
Hier gab es ein weiteres Wiedersehen... ein Schweizer Taschenmesser, Viktor Inox - Modell Rucksack - mit feststellbarer Klinge, welches SKtS schon seit etwa 16 Jahren begehrt wechselte für im Überfluss getauschte Franken den Besitzer...
In der Woche darauf folgte das 10jährige Abitreffen - doch in der Zwischenzeit ließ eine Bekannte aus Tanzschultagen über eines der vielen Kontakt-Netzwerk-Dingends von sich hören... Das Klassentreffen war - interessant... Irgendwie erscheinen einem die alten Gestalten aus Schultagen so, als hätten sie sich nicht verändert... Typische Gesten, typische Ansichten scheinen zu bleiben... vielleicht liegt das aber auch nur daran, das Menschen, die stets nur in Schemen solcher typischen Merkmalen existieren, sich sehr selten verändern...und wenn sie es tun - so ist es ohne großen Belang...

Der kröhnende Abschluss dieser Wochen war nun das gerade Vergangene Treffen mit einer Freundin aus Jugendtagen (im Kontext der Fensterwelten hier als eine animalische Blutsverwandte ersten Grades bezeichnet) und deren hier wohlbekannter Blutsverwandten ersten grades deren selbstzensorischen Neigungen hoffentlich bald ein Ende haben...
Im sommerlich warmen Scheine der Frühlingssonne wurden Geschichten voll Schatten vergangener Tage erzählt, und ins glockenhelle Kleid des Lachens gehüllt wurden aus schaurigen Geschichten eine schöne Erzählung - die ich hier nicht vorwegnehmen mag, warte ich doch auf die Veröffentlichung in gebundener Form...(und jene Erzählerin hatte schon immer ein Talent dafür Worte in ein Kleid aus Heiterkeit zu hüllen)
Ein Wochenende mit den ersten abendlichen Grillrunden, den üblichen Frühstücken und Spielrunden wurde in dieser illustren, zur einen Seite lange gemissten, zur anderen Seite oft gemissten Gesellschaft zuerst mit einer (ebenfalls lange vermissten) gigantischen Portion Eis, und dann einer nicht ganz so lange aber lautstark ersehnten Portion Pommes Schranke beendet, und nebenbei wechselte noch eine Küche zur rechten Zeit den Besitzer...

Nundenn - was auch die unvorsitigen Wünsche des Schahm Kain traf Sohn in den kommenden Tagen bringen mögen - so ist hier wenigesten einmal wieder die Stille gebrochen...

Sonntag, Februar 10, 2008

Das Brauchtum des Bergvolkes


Ein jedes Jahr zur gleichen zeit, versammeln sich die Sippen des Bergvolkes,


alter Väter Brauch und Sitte nachzugehen,


und Scharen sich auf Wiesen und Dorfplätzen,


um auf Scheiterhaufen, den sogenannten Funken,


Hexen zu verbrennen.


Ob seit jeher so war, oder erst in neuster Zeit so ist,


dass das abendliche Programm geteilter Natur ist,

vermag ich nicht zu sagen, doch,

so kann ich Euch berichten,

wird hier bei dem Feste zuerst das Kinderprogramm gestartet.


Ein kleiner Scheiterhaufen, für die Kleine Hexe.



Hernach wird noch ein wenig getrunken, sogenante Funkeküchli verspeist,


man steht mit den Kindern ausgelassen um den Kleinen Scheiterhaufen herum,


bis das Hauptprogram beginnt.


Eingeleitet durch ein beachtliches Feuerwerk geht es an die Verbrennung der Großen Hexe.


Nach dem letzten Donnerschlag tanzen Männer mit zwei Meter langen Fackeln


um den Rund zwanzig Schritt hohen Scheiterhaufen, um ihn in Brand zu setzen.


Die Flammen brennen entlang des Tannenkernes nach oben,


bis sie endlich die Hexe erreichen, und ihr die Böse Hexenkraft aus dem Leibe gebrannt wird,


was den Zuschauern durch einen gewaltigen Schlag gewahr wird,


der die Hexe zerreißt,


was eine Marschkapelle verannlasst fröhlich aufzuspielen.


...danach brennen die Feuer weiter, manchmal noch Tage,


wie mir berichtet wurde, und wovon drei meter Hohe Feuerhaufen vond en Feuer am Vorabend,


an dem mittlerweile (wohl wegen des hohen Bedarfs) auch schon die Funken brannten.



Alles in allem also eine gelungene Abendveranstaltung....

Sonntag, Februar 03, 2008

dekaden


Montag, Dezember 24, 2007

Ich wünsche allen eine gute Jahreszeit der Stille und Besinnlichkeit,
möge der neue Frühling Euer Leben im inneren und äußeren so erblühen lassen,
wie Ihre es Euch erträumt, an jenen kalten Tagen.